Neue Förderinitiative Fußverkehr

Mit der neuen Förderinitiative des Bundes soll die Sicherheit und Attraktivität des Fußverkehrs verbessert werden. Gefördert werden sowohl investive als auch nicht investive Maßnahmen des Fußverkehrs in Deutschland, die zur Stärkung des Fußverkehrs als klimafreundlichste und in intermodalen Verkehrsketten notwendige Verkehrsart beitragen.Die Durchführung der Förderung erfolgt durch den Projektträger Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM).…

Neue Wissensplattform NAT:KIT zum Besuchermanagement von Radfahrern

Unter www.NATKIT.org steht ab sofort ein interaktives Toolkit zum Besuchermanagement von Radfahrern zur Verfügung. Das Toolkit ist der digitale Werkzeugkasten, der in Form von Steckbriefen aktuell über 100 Maßnahmen des Besuchermanagements vorstellt und in Verbindung zueinander setzt. Die Maßnahmen werden fortlaufend aktualisiert und ergänzt. In erster Linie ist die Plattform ein Selbsthilfe-Werkzeug für Verantwortliche in…

Helmpflicht – und täglich grüßt das Murmeltier

Auch diese Sommerpause wurde das Thema Helmpflicht wieder diskutiert. Neue Argumente wurden aber nicht ausgetauscht. Eine Zusammenfasung der Debatte findet sich beim MDR, der Beitrag hält fest, dass Expert*innen diese „geschlossen“ ablehnten. Eine Übersicht über die gängigen Argumente haben wir als Argumentationshilfe in einem Kurzpapier zusammengestellt: RAD.SH – Thema Helmplicht Hintergrund und Empfehlungen 08-2023

Radtourismus: Gestaltungsvorschläge für Rastplätze – Leitfaden der Eider-Treene-Sorge Region

Eine flächendeckende Rastinfrastruktur, insbesondere entlang der überregionalen touristischen Wege, stärkt die Rolle des Radtourismus in Schleswig-Holstein. Der Leitfaden der Eider-Träne-Sorge Region bietet einen gemeinsamen Mindeststandard für die Schaffung und Gestaltung von hochwertigen Rastplätzen mit Wiedererkennungswert. Mit vielen Fotos und Preisangaben garniert, schafft der Leitfaden eine gute Orientierung auch für andere Regionen. Den Leitfaden finden Sie…

Fortbildungsreihe des DIFU/DVR: Sicherheitsrisiko Parken! Ruhenden Verkehr sicher gestalten  – Kosten übernimmt RAD.SH

Sicherheitsrisiko Parken! Ruhenden Verkehr, Fuß- und Radverkehr sicher gestalten   Die Fortbildungsreihe „Sicherheitsrisiko Parken!“ unterstützt Fachleute aus Kommunalverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden darin, den ruhenden Verkehr so zu gestalten, dass sich Menschen zu Fuß und mit dem Fahrrad ungefährdet bewegen können. Wählen Sie einen der drei Seminartermine: September-Seminargruppe: 26. bis 28.09.2023 >> www.difu.de/17998 November-Seminargruppe: 07. bis…

Online-Veranstaltung von Plan F: „Wäller ALLEn-weg“ und „Lumineszierende Radweg-Markierung“

Am Mittwoch, 23. August 10 -11 Uhr findet der dritte Live-Online-Termin im Rahmen von Plan F statt. Im Fokus dieses Termins steht das Handlungsfeld Infrastruktur. Lina Braun von der Verbandsgemeinde Wallmerod wird dort den „Wäller ALLEen-Weg“ vorstellen. Auch dabei ist Patrick Hoenninger aus Duisburg, er präsentiert das Projekt „Lumineszierenden Radweg-Markierung“. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung…

NRW fördert eigene Fahrradprofessur

Die Landesregierung will den Fachkräftemangel in der Planung und dem Bau der Radverkehrsinfrastruktur beheben und fördert deshalb eine Fahrradprofessur aus Landesmitteln. „In Nordrhein-Westfalen sollen Fachkräfte insbesondere für den Landesbetrieb Straßenbau und den kommunalen Bereich auf hohem Niveau ausgebildet werden. Mit einer Professur können wir auch über die akademische Schiene für eine langfristige Ausbaubeschleunigung der Radverkehrsinfrastruktur…

NRW schafft Möglichkeiten, um Wege für S-Pedelecs freizugeben

Laut einem Erlass des Verkehrsministeriums von NRW können Städte künftig die bis zu 45 km/h schnellen E-Bikes auf Radwegen zulassen. Der ADFC begrüße, dass S-Pedelecs künftig teils Landstraßen verlassen dürfen, warne aber vor einer Verdrängung des unmotorisierten Radverkehrs. Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW sehe diese Gefahr nicht. Die Freigabe…

„Smartphone-Ampel“ als Lebensretter?

In Neuss versucht man, mit einer „Smartphone-Ampel“ Unfälle zu vermeiden. An der Ampel wird ein rotes Licht auf den Boden projiziert, die angestrahlte Fläche ist ungefähr so groß wie ein Skateboard. Dieses Licht soll abgelenkte Smartphone-NutzerInnen warnen. Die Hoffnung: Handy-Nutzer bemerken das rote Licht und achten so mehr auf Ampeln und Verkehr. Laut Stadt ist…