RAD.SH: Studie „Radtourismus in Schleswig-Holstein“ – Zahlen, Daten und Fakten rund um den Radtourismus.

Unsere Studie zum Radtourismus in Schleswig-Holstein wurde am 22.02. auf einer Veranstaltung den rund 50 Teilnehmenden präsentiert. Die Untersuchung wurde dank der Unterstützung des MWVATT vom NIT in Zusammenarbeit mit absolutGPS durchgeführt und bietet eine umfassende Zusammenstellung von Nachfragedaten der Radtouristen in SH. Die Studie deckt verschiedene wichtige Aspekte ab, darunter die Struktur der Besucher,…

Infostelle Fahrradparken: Online-Infoveranstaltung „Waisenradmanagement in der Praxis“ am 12.03.

Aus der Einladung der Infostelle: Bereits im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit der Hochschule Mainz einen Leitfaden für den Umgang mit so genannten Waisen- und Schrotträdern vorgelegt. Hierin wurden die Voraussetzungen für die effiziente und rechtssichere Entfernung von „aufgegebenem Eigentum“ – so die offizielle Bezeichnung für Schrotträder – durch die öffentliche Verwaltung beschrieben. Nun…

LRVN veröffentlicht, Debatte im Landtag

Eine wichtige Grundlage für den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur ist ein zeitgemäßes und landesweites Radverkehrsnetz. Daher ist die Weiterentwicklung des LRVN ein zentrales Schlüsselvorhaben, um die Ziele der Radstrategie 2030 des Landes zu erreichen. Der Bericht sowie der Link zum Digitalen Atlas Nord in dem das Kartenmaterial einsehbar ist kann über die Themenseite des MWVATT erreicht…

Bad Segeberg entwickelt „Plushaltestelle“ am ZOB

Aus der PM der Stadt: Viele EinwohnerInnen haben die Aktivitäten am ZOB in Bad Segeberg bereits wahrgenommen, nun beginnt hier die Bauphase für eine sogenannte „Plushaltestelle“. Im Rahmen der Förderrichtlinie „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ hatte der Bund 12 Modellprojekte ausgewählt, die eine Förderung vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erhalten. Ziel aller…

RAD.SH Veranstaltung in der Eider-Träne-Sorge Region: Erste Hilfe im Förderdschungel

„Rosinen picken statt Erbsen zählen“ Unter diesem Motto hatte die AktivRegion Eider-Treene-Sorge zu einer Infoveranstaltung am 1.2.2024 ins Stapelholm Huus in Erfde-Bargen eingeladen. Radverkehr war eines von vier Themen. Carsten Massau hat in seinem Vortrag „Rosinen picken statt Erbsen zählen“ zunächst einen Überblick über die zahlreichen Förderprogramme für den Radverkehr gegeben. In einem anschließenden Workshop…

DIFU Online-Seminare: „Bürgerbeiteiligung“ am 05.03. und „Innerstädtische Flächen“ vom 29.02. bis 01.03.

Beteiligungsangebote im Wandel: Neue Trends und Chancen für eine partizipative Radverkehrsförderung 5. März 2024 10.00 bis 12.00 Uhr Bei der Radverkehrsentwicklung gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Beteiligungsangeboten. Diese können dazu beitragen, maßgeschneiderte Maßnahmen zu entwickeln und den Radverkehr zielgerichtet zu fördern. Erfolgreich durchgeführt, kann Beteiligung zu mehr Akzeptanz und Unterstützung der Planungen führen –…

VCD Projekt Fuß- und fahrradfreundliche Schule: Vor-Ort Mobilitätschecks und Online-Schulungen

Das bundesweite Projekt »Fuß- und fahrradfreundliche Schule – für mehr aktive Mobilität an Schulen« des Verkehrsclubs Deutschland e. V. (VCD) unterstützt über Vor-Ort-Mobilitätschecks, Online-Schulungen und ein Online-Portal Schulen kostenfrei dabei, den ersten Schritt zu mehr Fuß- und Fahrradfreundlichkeit zu gehen. Zur VCD Seite Bei Fragen: Louise Beichler, VCD, schulmobilitaet@vcd.org.

Verkehrsplanungspreis des SLR und VCD: Gute Beispiele für Tempo 30 gesucht

Mit dem Verkehrsplanungspreis zeichnen die Veranstalter innovative Konzepte aus, die solche Ideen in die Tat umsetzen. Gesucht werden Projekte in Deutschland aus den Jahren 2018 bis 2023, denen es gelungen ist, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf maximal 30 km/h zu senken und dadurch den „Lebensraum Straße und Quartier“ aufzuwerten. Es geht um gute Beispiele für die…

Fake News? 315 Millionen Euro für Radwege in Peru

Die Meldung geistert seit einigen Monaten durch die Medienlandschaft. Stellt sich aber, wie so vieles, bei näherem Hinsehen höchstens als halbwahr heraus. Laut dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) belaufen sich die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit mit Peru, die den Bus- und Radverkehr betreffen, auf insgesamt rund 200 Millionen Euro. Davon fließen 44 Millionen…