Fußverkehr

Fußgänger sind seit Jahren die am meisten vernachlässigten Verkehrsteilnehmer. Und das, obwohl dem Fußverkehr in Städten und Gemeinden eine elementare Bedeutung zukommt. RAD.SH unterstützt seine Mitglieder bei der Fußverkehrsförderung, hier finden Sie eine Übersicht über hilfreiche Materialien. Im Arbeitskreis Fußverkehr treffen sich Kommunen, die das Thema intensiv bearbeiten wollen. Melden Sie sich bei uns.

FUSS eV-Handlungsleitfaden-2.Auflage

In diesem Leitfaden werden Grundlagen erläutert und ein Leitfaden für eine effektive Planung vor Ort vermittelt. In 10 Schritten kann mit einfachen Mitteln eine effektive Fußverkehrsstrategie erarbeitet werden.

Eine Print-Fassung kann im Fuss e.V. Online-Shop bestellt werden.

Leitfaden Fußverkehrsförderung der KielRegion

Leitfaden Fußverkehrsförderung Kiel

Der Leitfaden wurde im Rahmen des Masterplans Mobilität für die KielRegion erarbeitet und dient als Handreichung für die Kommunen. Er will anregen, das Zufußgehen als Chance für lebendige Orte neu zu entdecken.

Fußverkehrs-Checks

FUSS e.V. Broschuere Fussverkehrs-Check

Fußverkehrs-Checks beteiligen BürgerInnen. Sie dienen der ersten Analyse der Gegebenheiten, bieten ein Forum für praxisnahe Vor-Ort-Diskussionen und führen zu konkreten Verbesserungsvorschlägen.

Auf der Website finden sich weitere  Informationen und Hilfestellungen.

Förderung des Fußverkehrs

Kosteneffiziente Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs

Die Publikation des BMVIT aus Österreichs dient als praktischer Leitfaden. Der besondere Mehrwert dieses Leitfadens besteht darin, dass er Aufwand und Nutzen von Maßnahmen in einheitlicher, kategorisierter Form verständlich gegenüberstellt.

Planen und Gestalten

FUSS e.V. Broschuere Geh-recht

Oft sind Normen, Richtlinien und Gesetze im Paragrafen-Dschungel nur mit großem Aufwand zu finden oder hinter Bezahlschranken verborgen.

Diese Arbeitshilfe bietet eine umfassende Übersicht über rechtliche Vorgaben und Empfehlungen – für professionelle PlanerInnen und für Engagierte.

Handlungsleitfaden der AGFK NRW

Handlungsleitfaden_Fussverkehr

Jede Kommune hat ihre eigenen individuellen Anforderungen und Rahmenbedingungen. Hier setzt der Leitfaden an.

Mit einer individuellen Mischung von Maßnahmen und Ansätzen gibt er Anregungen, wie Fußverkehr in der eigenen Kommune gefördert werden kann.

Nationale und internationale Beispiele

Fuss .e.V. hat eine Reihe von nationalen und internationalen Beispielen gesammelt. Einfach durchklicken und Anregungen sammeln.

Beispiele aus Deutschland und Internationale Beispiele.

Zu Fuß zur Haltestelle

VCD_Leitfaden

Der Leitfaden des VCD zeigt einfache Maßnahmen im Wegenetz und an Haltestellen, mit denen sich das Zufußgehen und der Nahverkehr schnell aufwerten lassen.

Interessant auch die Praxisbeispiele und persönlichen Geschichten, die zeigen, worauf es den Menschen ankommt, die auch ohne Auto gut mobil sind.

Kinder bewegen

Flyer_Kinder_Bewegen_RZ_72dpi

Es liegt in der Verantwortung der Erwachsenen, sich der Probleme bewusst zu werden und aktiv gegenzusteuern. Hierbei will Ihnen der Flyer der AGFS NRW helfen.

Denn Kinder, die sich viel bewegen, haben nicht nur ein geringeres Unfallrisiko, sondern sind auch klüger.

Rad- und Fußverkehr: trennen oder gemeinsam?

NRVP – Radfahrende und zu Fuß Gehende auf gemeinsamen oder getrennten Wegen

Der Leitfaden aus dem NRVP Forschungsprojekt gibt Empfehlungen, unter welchen Bedingungen Fuß- und Radverkehr getrennt oder gemeinsam voneinander geführt werden sollten.

FUSS e.V.: Wie breit müssen Gehwege eigentlich wirklich sein?

Download der Broschüre.

Für neu geplante oder sanierte Gehwege gibt es Regeln, an die sich Behörden halten müssen. FUSS e.V. hat die aktuellen Regeln in übersichtlicher und allgemeinverständlicher Form zusammengefasst.

Parken auf Gehwegen – Problematik, Rechtslage, Handlungsbedarf

Download (externe Seite)

Es gibt keine öffentliche Verpflichtung, im Straßenraum für alle einen Parkplatz bereit zu halten – wohl aber eine Verpflichtung, die Sicherheit und Flüssigkeit des Fußverkehrs zu gewährleisten. Wie die Rechtslage aussieht, erläutert diese Broschüre