Unfälle von Radfahrenden, die mit ihrem Rad in Schienen, bzw. -Gleise geraten, haben häufig schwerwiegende Folgen, z. B. Brüche oder Kopfverletzungen. Es gibt dazu kaum Statistiken, da es sich oft um “Alleine-Unfälle” handelt, bei denen keine Polizei gerufen, sondern nur medizinische Hilfe in Anspruch genommen wird. In der Regel wissen Kommunen aber von „ihren“ Unfallstellen und sind an Lösungen interessiert.
Die AGFK Mecklenburg-Vorpommern hatte eine kurze E-Mail-Umfrage unter den deutschen Arbeitsgemeinschaften für Rad- und Fußverkehr (www.wir-machen-radverkehr.de) gestartet. Diese per „Schwarm-Intelligenz“ eingesammelten Informationen sind in diesem Papier zusammengefasst.