Radverkehrskonzepte dient als strategische Handlungs- und Entscheidungsgrundlage – für die Verwaltung und der Politik. Gerade für kleinere Gemeinden oder Ämter ist die Beauftragung eines Büros in der Regel aber nicht sinnvoll. Das Wissen vor Ort ist vorhanden und ein groß angelegtes Konzept eher hinderlich. RAD.SH bietet deshalb schon seit mehreren Jahren Unterstützung an, ein abgespecktes Konzept in Eigenarbeit zu erarbeiten. Diese „Entwicklungspläne Radverkehr“ sind mit relativ wenig Aufwand zu erstellen, erfüllen aber die gleichen Zwecke wie ein Radkonzept.
In Niedersachsen steht jetzt ebenfalls eine neue Handreichung zu Radverkehrskonzepten zur Verfügung. Diese solle auch kleinere Kommunen in die Lage versetzen, entsprechende Pläne aufzustellen. Zur Nachricht auf niedersachsen.de.
Auch die KollegInnen von der AGFK Mecklenburg-Vorpommern erarbeiten im Rahmen eines Projektes Ein Beratungsangebot für kleine Kommunen. Ein Werkzeugkasten steht kurz vor der Veröffentlichung. Zur Seite der AGFK.
Bei Interesse einfach bei Carsten Massau melden.Kontakt