Unsere Kollegen aus Hessen habe neue Musterlösungen entwickelt, diesmal zum Thema Barrierefreiheit und Einsatz von taktilen Elementen.
Die Musterzeichnungen zum Einsatz von taktilen Elementen (kurz: TE-1 bis TE-16) sollen die jeweiligen Baulastträger dabei unterstützen, eine barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Straßenraums umzusetzen. Sie ergänzen die Musterlösungen um den Aspekt der Barrierefreiheit.
- Im Abschnitt „Grundprinzipien der Gestaltung des öffentlichen Raums“ werden ausgehend von den Menschen und deren spezifischen Fähigkeiten die Grundprinzipien für die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Straßenraums dargestellt.
- Darauf baut der Abschnitt „Fußverkehr und Anforderungen an den Verkehrsraum“ auf und beschreibt die unterschiedlichenmAnforderungen. Im Abschnitt „Bodenindikatoren“ werden diese Gestaltungselemente erläutert.
- Der Abschnitt „Querungsstellen“ zeigt beispielhaft Ausführungen für Situationen, die am häufigsten in der Praxis auftreten. Diese Musterzeichnungen sollen
die Planung vor Ort erleichtern und im Sinne einer möglichst großen Verständlichkeit und Akzeptanz einheitlich angewandt werden.
Die in den Musterzeichnungen dargestellten Verkehrszeichen nach der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sind als Empfehlung zu verstehen und obliegen im Anwendungsfall der Entscheidung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde.
Zum Dokument auf den Seiten der AGNH Hessen.
Das Dokument ergänzt auch die RAD.SH Musterlösungen, die wir von den Kollegen aus Hessen übernehmen durften.