Im Rahmen der jährlichen RAD.SH-Exkursion waren wir dieses Jahr im schönen Lüneburg, um Impulse für zukunftsorientierte Mobilität und Stadtentwicklung zu erhalten.
Nach einem Grußwort von Markus Moßmann, erster Stadtrat und Dezernent für Nachhaltigkeit, Sicherheit und Recht, bildete den Auftakt eine Fahrradexkursion mit Prof. Dr. Peter Pez von der Leuphana Universität Lüneburg, bei der die Teilnehmenden die Stadt aus der Radperspektive erlebten und praxisnahe Einblicke in aktuelle Entwicklungen im Radverkehr erhielten. Im Anschluss ging es auf eine Stadtführung durch die historische Altstadt.
Besonders inspirierend waren auch die Vorträge am Folgetag: Juliane Ette, Klimaschutzmanagerin der Stadt Lüneburg, stellte die Vision der „Zukunftsstadt Lüneburg 2030“ vor. Martin Schwanitz, Polizeioberkommissar aus Lüneburg, gab zudem wertvolle Einblicke in Fragen der Verkehrssicherheit und deren Bedeutung für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung.
Zum Abschluss führte Michael Thöring (ehemals Stadt Lüneburg) die Gruppe zum Stint, um einen Bereich mit abgeschliffenem Kopfsteinpflaster zu präsentieren und zu erklären, wie diese Maßnahme in einer denkmalgeschützten Straße umgesetzt werden konnte.
Die Exkursion bot viele Anregungen, fachlichen Austausch und neue Blickwinkel, die die Teilnehmenden in ihre Arbeit rund um Radverkehr mitnehmen können.
Ein herzlicher Dank gilt allen Referent:innen und Gastgeber:innen in Lüneburg für die spannenden Einblicke und den offenen Austausch!!! Und ein dickes Dankeschön natürlich an alle Teilnehmenden für den spannenden Austausch!